Fünf fiktive Fragen an Sigmund Freud (Genie & Psychoanalytiker)
Wem soll ich jetzt meine Fragen stellen, Ihrem Ich oder Ihrem Es?
Sigmund Freud: ICH glaube, ES ist mir egal. So wie Sie fragen, brauchen Sie einen Psychoanalytiker.
Was glauben Sie tut sich gerade unter meiner Schädeldecke, hinter meiner Stirn, in meinem Geist?
Sigmund Freud: Wenn Sie es nicht wissen, dann brauchen Sie umso mehr einen Psychoanalytiker.
Träumt ein Mann wie Sigmund Freud auch nachts von der Psychoanalyse?
Sigmund Freud: Für unsere Träume brauchen wir prinzipiell alle einen Psychoanalytiker?
Auf welcher Erkenntnis beruht diese nicht ganz unumstrittene Erkenntnis?
Sigmund Freud: Das hat mir mein Psychoanalytiker gesagt.
Sie sind wohl eher selbst ein Psychoanalytiker und wollen einfach nur Ihre Dienstleistung verkaufen?
Sigmund Freud: Das ist eine interessante Theorie, die ich erstmal Sigmund Freuds Unterbewusstsein zur Verarbeitung überlasse. Fragen Sie mich später nochmal.
Wir danken dem Genie und Psychoanalytiker Sigmund Freud für das fiktive Interview.
PS.: Es tut gut, von Zeit zu Zeit mal etwas völlig Sinnfreies zu tun. Ein fiktives Interview mit einem längst verstorbenen Genie wie Sigmund Freud ist ein nettes Trainingstool, um immer mal wieder gewohnten Denkschablonen zu entfliehen.